Sabrina, 48, war Meisterin im „Alles schaffen“.
Kalender voll, Gedanken voll, Tage voll.
Sie konnte alles halten – bis sie eines Tages auf einem Supermarktparkplatz einfach stehenblieb. Und weinte.
Ohne Grund.
Ohne Plan.
Nur Tränen – und Stille.
Erst später verstand sie:
„Ich hab nicht versagt. Ich hab mich vergessen.“
Vielleicht geht es Dir ähnlich:
Du funktionierst, organisierst, sorgst – und merkst dabei immer öfter, dass Deine Energie nicht mehr reicht.
Nicht, weil Du zu wenig tust.
Sondern, weil Du zu viel von Dir selbst verlangst.
Denn in einer Welt, die Selbstoptimierung feiert, klingt Selbstfürsorge wie Schwäche.
Aber das Gegenteil ist wahr:
Wer sich zuwendet, statt sich weiter zu treiben,
findet nicht weniger Leistung –
sondern echte Kraft.
Dieser Artikel ist eine Einladung:
Nicht zu mehr
Nicht zu besser
Sondern zu näher.
Näher an Dich.
Was, wenn Deine Erschöpfung kein Fehler ist –
sondern ein Flüstern:
„Komm zurück zu Dir.“
Hier erfährst Du:
Warum Selbstoptimierung Dich nicht weiterbringt
Was echte Selbstfürsorge bedeutet
Wie Du mit kleinen Gesten große Wirkung erzielst
Und warum weniger leisten oft mehr leben bedeutet
Svenja, 52, las Bücher über Biohacking, hörte Podcasts über Morgenroutinen, trackte ihre Schritte, ihren Schlaf, ihr Trinkverhalten.
Sie dachte: „Ich mach alles richtig – warum fühl ich mich trotzdem leer?“
Bis sie innehielt – und sich fragte:
„Wofür mache ich das alles eigentlich? Für mich? Oder für das Bild, das ich von mir haben will?“
Heute sagt sie:
„Ich optimiere mich nicht mehr. Ich verbinde mich wieder mit mir.“
Wir leben in einer Welt, die „mehr“ belohnt:
Mehr Leistung
Mehr Disziplin
Mehr Effizienz
Doch „mehr“ ist kein Maßstab für Lebendigkeit.
Es ist ein Maßstab für Anpassung – an ein System, das Dich vergessen lässt, wer Du wirklich bist.
💡 Dieser Druck ist oft leise.
Er tarnt sich als Motivation.
Doch er führt in die Erschöpfung.
Ständig besser werden zu müssen, aktiviert in Dir:
Den Sympathikus (Dein inneres Stresssystem)
Cortisol-Ausschüttung
Wachheit ohne Ruhepunkt
Das Ergebnis:
Du schläfst schlecht
Du fühlst Dich dauerangespannt
Dein Körper kommt nie richtig zur Ruhe
💡 Selbstoptimierung klingt harmlos –
aber für Dein Nervensystem bedeutet sie ständigen Kampf.
Was, wenn weniger Struktur manchmal mehr Raum schafft?
Was, wenn eine Pause mehr bringt als ein Power-Termin?
Wenn Du beginnst, Druck durch Präsenz zu ersetzen, verändert sich alles:
Statt... | Probier mal... |
---|---|
„Ich muss effizient sein“ | „Ich darf ganz da sein“ |
„Ich will besser schlafen“ | „Ich erlaube mir Ruhe“ |
„Ich funktioniere“ | „Ich spüre – und wähle bewusst“ |
💡 Weniger leisten ist nicht Verlust.
Es ist der Beginn von echter Verbindung – zu Dir.
Claudia, 51, dachte: „Ich gönn mir mal ein Bad.“
Aber sie lag im Schaum – Handy in der Hand, Instagram offen, Gedanken bei der To-do-Liste.
Als sie rausging, war sie sauber – aber nicht leichter.
Erst als sie sich fragte:
„Was würde ich tun, wenn ich mich wirklich spüren will – nicht nur verwöhnen?“
änderte sich etwas.
Heute ist ihre Fürsorge still. Wach. Präsenz. Kein Programm, sondern ein Gefühl.
Selbstfürsorge beginnt nicht im Badezimmer.
Sondern in der Frage an Dich selbst:
„Was brauche ich gerade wirklich – körperlich, emotional, seelisch?“
Manchmal ist die Antwort:
Schlaf
Nähe
Stille
Ein Nein
💡 Selbstfürsorge heißt nicht, Dich zu verwöhnen – sondern Dich zu wahrnehmen.
Viele Frauen haben gelernt:
„Zuerst die anderen – dann vielleicht ich.“
Aber was, wenn Deine Fürsorge für Dich das größte Geschenk für alle ist?
Denn: Wer sich selbst auffängt, kann andere besser begleiten.
Wer auf sich hört, lebt klarer, wahrhaftiger – mit mehr innerer Kraft.
💡 Selbstfürsorge ist keine Grenze gegen andere.
Sondern eine Brücke zu Dir – und dadurch zu echter Verbindung.
Es gibt keine perfekte Morgenroutine.
Kein ideales Ritual.
Was zählt, ist die Haltung dahinter:
Nicht... | Sondern... |
---|---|
„Ich sollte...“ | „Ich darf...“ |
„Ich funktioniere jetzt“ | „Ich frage mich, wie es mir geht“ |
„Ich mach das, weil man es macht“ | „Ich spüre, ob es mir gut tut“ |
💡 Selbstfürsorge beginnt mit einem Blick.
Ein inneres Ja.
Und endet nicht mit einem Ritual – sondern mit Verbundenheit.
Martina, 46, war erschöpft vom Funktionieren.
Doch dann begann sie jeden Morgen mit einer einzigen Frage:
„Was brauche ich heute, damit ich mich getragen fühle?“
Anfangs fühlte sich das fremd an. Egoistisch. Unproduktiv.
Doch Woche für Woche spürte sie:
„Ich bin nicht schwächer geworden – sondern stärker. Weil ich mich wieder spüre.“
Setz Dich hin. Schließe die Augen.
Spüre Deinen Atem – ohne ihn zu verändern.
Lass Gedanken kommen – und wieder ziehen.
Das ist kein esoterisches Extra.
Das ist Hygiene für Dein Inneres.
💡 3 Minuten reichen, um aus dem Außen wieder bei Dir anzukommen.
Greif zu Papier – nicht zum Handy.
Und schreib spontan auf:
Was will ich heute nicht mehr mittragen?
Welcher Gedanke darf gehen?
Welche Pflicht ist nicht mehr meine?
Diese einfache Frage wirkt wie eine innere Dusche.
💡 Sie schafft Raum – für Neues. Für Dich.
Keine Fitness-App, keine Schritte zählen, kein Kalorienverbrauch.
Nur Bewegung – weil Dein Körper leben will.
Tanze ein Lied lang, einfach so
Geh ohne Ziel spazieren
Beweg Dich mit geschlossenen Augen zur Musik
💡 Dein Körper weiß, wie Heilung geht. Du musst ihn nur lassen.
Kein Podcast, kein Scrollen, kein Gespräch.
Nur Du – und die Stille.
Fühl sich das ungewohnt an?
Dann brauchst Du es umso mehr.
💡 In der Reizpause hört Deine Seele wieder ihre eigene Stimme.
Lege Deine Hand auf Dein Herz.
Schließe kurz die Augen.
Und sag leise:
„Danke, dass ich da bin. So, wie ich bin.“
Das ist kein Kitsch.
Das ist Rückverbindung – im liebevollsten Sinn.
Tee trinken ohne Handy
Lieblingssong hören – und mitfühlen
Kurz raus in die Sonne
Augen schließen und tief durchatmen
Duftöl riechen (z. B. Orange, Lavendel)
Etwas ablehnen – liebevoll, aber klar
Wärmflasche & 5 Minuten hinlegen
Lieblingsbuch 1 Seite lesen
Hände eincremen – langsam
Einen kleinen Wunsch aufschreiben
Heike, 50, sagte früher oft: „Ich muss stark sein.“
Stark im Job. Stark für die Kinder. Stark gegen das Gefühl, nicht mehr zu können.
Doch irgendwann ließ sie los. Nicht alles – aber das Kämpfen.
Und dann geschah etwas Unerwartetes:
„Ich durfte weich werden. Und genau das hat mir Kraft gegeben, wie ich sie noch nie gespürt habe.“
Wenn Du aufhörst, Dich zu optimieren, und beginnst, Dich zu umsorgen,
passiert nicht nur innerlich etwas – sondern auch körperlich.
Dein Nervensystem beruhigt sich
Dein Schlaf wird tiefer
Deine Energie wird konstanter
Du wirst nicht „leistungsfähiger“.
Du wirst lebendiger.
Selbstfürsorge bringt Ordnung ins Innen.
Weil Du wieder spürst, was Deins ist – und was nicht.
Du merkst, wenn Du Ja sagst, obwohl Du Nein meinst
Du erkennst, wann es Zeit ist zu pausieren
Du filterst Reize, weil Du Dich wieder als Zentrum erlebst
💡 Klarheit ist ein Geschenk, das entsteht, wenn Du Dir selbst nahe bist.
Früher hast Du vielleicht gedacht:
„Ich muss funktionieren, damit ich nicht untergehe.“
Doch wenn Du beginnst, in Ruhe zu leben,
erkennst Du:
„Ich gehe nicht unter. Ich tauche auf.“
Du nimmst Deine Bedürfnisse früher wahr
Du reagierst gelassener
Du wirst innerlich stiller – und äußerlich klarer
💡 Echte Kraft ist nicht laut.
Sie ist getragen – von innen.
Kerstin, 54, fühlte sich lange wie ein Versager, wenn sie „Nein“ sagte.
Sie dachte: „Wenn ich ablehne, enttäusche ich.“
Doch dann trug sie sich selbst Raum ein – und entdeckte:
„Grenzen schützen nicht vor Nähe. Sie sorgen dafür, dass ich bei mir bleibe.“
Grenzen sind keine Sperren.
Sie sind Markierungen:
Hier beginnt Dein Raum
Hier endet Fremdbelastung
Hier darf Dein Kern leuchten
Wenn Du Grenzen setzt, sagst Du:
„Ich nehme mich ernst.“
Nein zu sagen ist eine Kunst.
Und je mehr Du übst, desto weniger Schaden nimmt Dein Inneres.
Nein heißt nicht „nicht liebenswert“
Nein heißt: Ich wähle meine Energie bewusst
Nein heißt: Ich wähle mich
💡 Deine Freiheit wächst mit jedem Nein, das Du Dir erlaubst.
Wenn Du Grenzen lebst, darf Dein Tag ruhiger werden.
Nicht alles muss im Tempo erledigt werden.
Lass Dein Leben atmen:
Pausen zwischen Aufgaben
Leere Stunden im Kalender
Rückzug als Ressource
💡 Aus Raum entsteht Kraft – und aus Kraft entsteht Präsenz.
Simone, 47, war früher „hart für andere da“.
Sie hörte das Rascheln, spürte Stimmung, nahm Lasten auf.
Sie dachte: „Ich bin zu empfindlich.“
Doch dann sagte ihr jemand:
„Empfindsamkeit ist kein Makel. Sie ist Dein feiner Radar.“
Heute erlebt sie:
„Ich bin nicht schwach. Ich bin sensibel. Und darin liegt meine Stärke.“
Feinsinnige Menschen nehmen Nuancen wahr:
Stimmung im Raum
Unterströmungen in Gesprächen
Körpersignale, bevor Worte fallen
Das kann herausfordernd sein – aber auch eine Brücke zu echter Tiefe.
Wenn Du fein spürst, brauchst Du Schutzräume:
Stille
Rückzug
Selbstfürsorge als Selbstschutz
Denn: Deine Fähigkeit zu spüren ist kein Fehler.
Sie ist ein Geschenk – wenn Du gelernt hast, sie zu leiten.
Wenn Dein Bauch, Deine Intuition, Deine Körpersignale sprechen – hör hin.
Welches Vorhaben fühlt sich energievoll an?
Welche Begegnung zieht Dich runter?
Welche Entscheidung ist im Einklang mit Dir?
💡 Dein Feinsinn ist kein „Zuviel“ – er ist der Flüsterton Deiner Wahrheit.
Ulrike, 53, war oft in Gedanken verloren, selbst mitten unter Menschen.
Eines Morgens hielt sie inne: eine tiefe Ausatmung.
Ein Klang – ein Pulsschlag.
Und plötzlich war sie da: in sich.
„Ich hab mich wiedergefunden – im einfachsten Atemzug.“
Dein Atem ist Brücke:
zwischen Gefühl und Körper
zwischen Gedanken und Stille
zwischen Dir und dem Moment
Wenn Du bewusst atmest, sagst Du:
„Ich bin präsent.“
Denn Atmen ist Dein Urfaktor – noch bevor Du denkst.
Atemrhythmus verändert sich mit Deinem Zustand:
Flacher, schneller – wenn Du gestresst bist
Langsam, tief – wenn Du entspannst
Unruhig – wenn Dein Inneres unrest
Wenn Du inhaliert – und spürst – veränderst Du oft unbewusst:
„Ich erlaube mir Ruhe.“
Atme tief ein durch die Nase (4 Takte)
Halte kurz (2 Takte)
Atme langsam aus (6 Takte)
Mach das 3 x hintereinander – mit Blick auf einen Punkt oder geschlossenen Augen.
Spür, wie Dein System mit jedem Zyklus weicher, klarer, stiller wird.
💡 Ein kleiner Atemimpuls kann ein ganzes System neu stimmen.
Petra, 49, fürchtete dunkle Phasen.
„Ich muss alles positiv sehen“, dachte sie.
Doch eines Abends saß sie in ihrer Stille – und weinte.
Nicht aus Trauer – sondern aus Erleichterung.
„In meiner Dunkelheit fand ich eine Tür – hinein zu mir.“
Wir scheuen Schatten.
Doch in ihnen liegt das, was wir verdrängt haben:
Traurigkeit
Sehnsucht
Fragen, die wir nie stellten
Wenn wir mutig sind, schauen wir:
„Was will losgelassen werden?“
„Was darf heilender werden?“
Wenn Du einen Moment durchatmest und weich wirst, kann sich Schwere verwandeln:
Traurigkeit → Mitgefühl
Zweifel → Erkenntnis
Angst → Vertrauen
Du bist nicht allein in der Dunkelheit.
Sie ist Teil Deines Weges.
Und oft ist sie das Tor zu Deiner tiefsten Kraft.
Setze Dich mit Kerze und Notizbuch
Atme bewusst, wärme Deine Hand über der Kerze
Frage laut oder leise: „Was darf los?“
Schreibe spontan auf, was kommt – ohne Filter
Beende mit einem Atemzug: „Ich bleibe.“
💡 In der Begegnung mit dem Inneren Licht wächst Dein inneres Licht.
Petra, 51, hatte jahrelang Symptome ignoriert: Verspannungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit.
„Es war einfach Alltag“, dachte sie.
Bis sie eines Morgens innehielt: ihr Nacken schrie, ihr Herz pochte.
„Ich hab nicht nur Schmerzen gehabt. Ich hab gerufen.“
Seitdem spricht sie mit ihrem Körper – und er antwortet.
Dein Körper speichert Gefühle, Erlebnisse, Überforderung.
Wenn Du sie nicht fühlst, flüstert er in anderem Ton:
ein Kiefer, der sich verspannt
ein Rücken, der sich zieht
ein Bauch, der sich eng anfühlt
Diese Signale sind keine Fehler – sie sind Rückmeldungen.
Viele Frauen erleben ihren Körper als „zu empfindlich“.
Doch das, was Du als Schwäche empfindest, kann eine tiefe Gabe sein:
Du spürst früh Ungleichgewicht
Du merkst, wenn etwas nicht stimmt
Du kannst heilen, bevor es zum Bruch kommt
💡 Deine Sensibilität ist nicht hinderlich – sie ist Wegweiser.
Stoppe nach einer Stunde – atme tief
Frage: „Was spüre ich gerade in meinem Körper?“
Erlaube Dir eine sanfte Bewegung, wenn nötig
Sag innerlich: „Ich höre Dich.“
Mit dieser kleinen Geste verbindest Du Dich neu – mit Dir.
Karin, 50, war lange misstrauisch: gegen Gefühle, gegen Stimmungen, gegen sich selbst.
Doch eines Abends legte sie sich hin, legte die Hand aufs Herz und sagte zu sich:
„Ich vertrau mir.“
Am nächsten Tag nahm sie das erste Mal Impulse wahr, die nicht aus dem Kopf kamen – sondern aus ihrem Inneren.
Vertrauen beginnt mit kleinen Schritten:
Probiere einen Impuls aus und beobachte, was passiert
Gib Dir Erlaubnis zu spüren – auch wenn’s ambivalent ist
Halte Rückschläge aus – sie gehören zum Wachsen
Mit diesen kleinen Wetten lernst Du, dass Du verlässlich bist – für Dich selbst.
Wenn Dein Herz nach Ruhe ruft, darfst Du zuhören.
Wenn Deine Seele sich Einsamkeit wünscht, darf sie das äußern.
Wenn Dein System Grenzen braucht, darfst Du sie ziehen.
Diese Bedürfnisse sind keine Baustellen.
Sie sind Deine Sprache.
Und Du darfst ihnen antworten.
Manchmal zweifelst Du. Manchmal fällst Du zurück in alte Muster.
Doch Vertrauen wächst mit jedem Moment, in dem Du Dir eine neue Wahl erlaubst.
Ein Tag. Ein Atemzug. Ein Impuls.
Und manchmal sagt Dein Körper: „Ich kann Dir wieder vertrauen.“
Echte Selbstfürsorge beginnt im Wahrnehmen dessen, was Du wirklich brauchst – und nicht in ritualisierten Wohlfühlprogrammen. Ein Bad oder ein Spa-Tag kann Teil davon sein, aber echte Fürsorge heißt: präsent sein mit Dir, Grenze ziehen, fühlen und achten.
Egoismus verletzt eher – geht zu Lasten Anderer. Gesunde Abgrenzung schützt Dein System – ohne andere auszuschließen. Wenn Dein „Nein“ Dir Raum schafft, ohne zerstörerisch zu sein, dann ist es meist Ausdruck von Selbstachtung statt Egoismus.
Viele Frauen wachsen mit der Prägung „erst die anderen, dann ich“. Deshalb ist Selbstfürsorge oft ein innerer Widerstand – Schuldgefühle, Stimmen, Erwartungen blockieren sie. Der Schritt ist: erst innerlich zu erlauben, dann äußere Grenzen zu setzen.
Klein anfangen: 1 Minute Atem, 1 bewusster Satz, 1 kleine Geste (z. B. Wasser trinken achtsam). Erkenne: Auch winzige Handlungen verankern Hoffnung. Und erinnere Dich: Der Weg beginnt mit einem kleinen Schritt, nicht mit perfektem Plan.
Du musst nicht mehr leisten, um liebens‑ oder lebenswert zu sein.
Deine Kraft kehrt zurück, wenn Du aufhörst zu kämpfen – und stattdessen beginnst, Dich zu umsorgen.
Selbstfürsorge ist kein Luxus. Es ist Rückverbindung.
In jedem Atemzug, jeder Grenze, jedem liebevollen Impuls liegt eine Einladung:
„Komm zurück zu Dir.“
Wenn Du beginnst, Deine Zeit, Deine Kraft und Deine Aufmerksamkeit danach auszurichten, verändert sich Dein Tag – und Dein Leben.
👉 Was ist eine kleine liebevolle Geste, die Du Dir heute schenken kannst?
Schreibe sie kurz auf, setze sie um – und beobachte, wie sich Dein Inneres weitet.
Deine Anna
Selbstfürsorge heilt nicht sofort alle Wunden.
Aber sie verändert die Art, wie Du durch sie hindurchgehst.
Du bist nicht allein.
Und mit jedem bewussten Schritt nährst Du Dein Fundament – leise, sanft, aber kraftvoll.
ÜBER DEN AUTOR
Anna Kammerer
Ich bin nicht hier, um dich zu motivieren – sondern um dich zu verstehen.
Ich kenn das Gefühl, motiviert anzufangen… und dann doch wieder aufzuhören.
Nicht, weil ich's nicht ernst meinte – sondern weil der Alltag lauter war.
Heute baue ich keine perfekten Routinen mehr.
Ich baue kleine, einfache Gewohnheiten, die wirklich zu mir passen.
Und genau darum geht’s hier: Impulse, die sich leicht anfühlen – aber tief wirken.
Wenn du das Gefühl kennst, immer wieder bei Null zu starten:
Du bist hier genau richtig. 💛
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© 2025 Anna Kammerer
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