Es ist Montagmorgen. Der Wecker hat geklingelt, du hast geduscht, die Tasche gepackt. Dein Tag beginnt – mit einem Blick auf die Uhr und einem Gedanken an all das, was heute noch ansteht. Vielleicht sitzt du im Auto, in der Bahn oder am Flughafen. Menschen um dich herum, Geräusche, Nachrichten, To-do-Listen. Und irgendwo dazwischen – du. Aber irgendwie auch nicht ganz.
Kennst du das Gefühl, wenn du funktionierst, aber dich selbst kaum spürst?
Wenn du von A nach B hetzt, aber dabei vergisst, wo du gerade wirklich bist – innerlich?
Ich habe lange geglaubt, dass ich erst „aussteigen“ muss, um zu mir zu kommen. Dass ich ein Wochenende im Spa oder ein Sabbatical brauche, um runterzufahren. Aber dann kam der Moment in einem überfüllten ICE, als ich einfach nur... atmete. Kurz. Tief. Und spürte: Ich bin da. Nicht perfekt, nicht entspannt – aber da.
Dieser Moment hat etwas in mir verändert. Und er war der Anfang einer Reise, die nicht „weg von allem“ führt, sondern hin zu mir – mitten im Trubel.
Genau darüber schreibe ich hier: Wie du durch Mini-Routinen im Alltag wieder Kontakt zu dir selbst bekommst – ohne Druck, ohne App, ohne spirituellen Umweg.
Du musst nichts „schaffen“. Du darfst einfach eintauchen. In diesen Artikel. In dich.
Und vielleicht spürst du am Ende etwas, das dich lächeln lässt. Oder innehalten. Oder loslassen.
☕ Also: Hol dir einen Tee. Oder atme einmal tief.
Und dann komm mit – auf eine Reise, die dich nirgendwohin führt.
Außer zu dir selbst.
Ich gebe es zu: Als ich das erste Mal „Mini-Routinen“ gegoogelt habe, landete ich in einer Welt voller To-do-Listen, Morgenrituale, Bullet Journals und Biohacker-Tipps. Alles wirkte effizient, perfekt durchgetaktet – aber auch irgendwie… fremdbestimmt. So als müsste ich mich selbst optimieren, um überhaupt noch mithalten zu können.
Aber Mini-Routinen – so wie ich sie heute lebe – sind keine Checkliste. Sie sind eine Einladung. Eine Rückkehr. Kein weiterer Anspruch an dich, sondern eine liebevolle Erinnerung: Du darfst einfach sein.
Denn vielleicht ist das wahre Geschenk dieser kleinen Rituale nicht, dass du „mehr schaffst“ – sondern, dass du dich wieder spürst, während du alles schaffst.
Sie sind keine Disziplin-Übung – sondern sanfte Anker im Sturm.
Du musst nichts lernen. Nur wahrnehmen.
Wenn du atmest, spürst du das Leben. Jetzt. Ohne App, ohne Uhrzeit.
Manche Methoden schreien: „Verändere dein Leben!“
Mini-Routinen flüstern: „Du bist okay, genau so.“
Du kannst sie anpassen, verschieben, vergessen und neu entdecken.
Sie sind keine Pflichten, sondern freundliche Wegweiser zu dir selbst.
Weil unsere Welt laut ist.
Weil du jeden Tag funktionierst, gibst, entscheidest, koordinierst.
Weil du so oft für andere da bist – dass du dich selbst manchmal vergisst.
Diese kleinen Routinen erinnern dich:
Du bist nicht nur Managerin deines Alltags. Du bist Mensch. Und zwar ein kostbarer.
Ich erinnere mich an einen Tag, da war alles voll: E-Mails, Anrufe, Familienorganisation, ein Meeting, das länger ging als geplant. Und plötzlich merkte ich: Ich hatte noch nicht mal geatmet. Also wirklich geatmet.
Ich trat ans Fenster. Einatmen. Ausatmen.
Das war alles. Und es war genug.
Vergleichspunkt | Mini-Routinen | Selbstoptimierungsroutinen |
---|---|---|
Ziel | Bei dir ankommen | Leistungssteigerung |
Dauer | 30 Sekunden bis 2 Minuten | Oft 30+ Minuten |
Wirkung | Entschleunigung, Selbstkontakt | Produktivität, Effizienz |
Druckgefühl | niedrig bis nicht existent | oft hoch, perfektionistisch |
Integration in Alltag | intuitiv und flexibel | strukturiert, oft starr |
Wenn du also denkst, dass „noch eine Routine“ dich überfordert:
Atme tief. Und erinnere dich:
Mini-Routinen sind kein To-do. Sie sind ein Geschenk. Für dich.
Ich sitze im Zug nach Frankfurt. Draußen rauschen Felder vorbei, drinnen klingeln Telefone, ein Kind quengelt, irgendwo klappert ein Rollkoffer. Neben mir ein Mann im Anzug, hektisch am Tippen. Ich spüre, wie mein System hochfährt – mein Körper wird unruhig, mein Kopf laut.
Und dann erinnere ich mich.
Ich lehne mich zurück. Atme. Und finde mich – mitten im Trubel.
Diese Momente zeigen: Du musst nirgendwohin flüchten, um zu dir zu kommen.
Du kannst Präsenz üben – im vollen Abteil, am Gate, auf deinem Sitzplatz.
Es braucht keine Stille da draußen – sondern ein bisschen Stille in dir.
Die Landschaft zieht vorbei wie ein Film. Häuser, Felder, Himmel.
Aber du kannst entscheiden: Ich schaue – wirklich.
Lehn dich zurück, ohne Handy.
Lass den Blick weich werden. Nicht fokussieren.
Nimm Formen, Farben, Bewegungen wahr – ohne Bewertung.
💡 Diese stille Beobachtung bringt dich ins Jetzt. Nicht als Technik, sondern als zarte Rückkehr.
Oft sitzen wir, ohne es zu merken.
Diese Mini-Übung holt dich vom Denken ins Spüren.
Spür deinen Rücken an der Lehne.
Deine Oberschenkel auf der Sitzfläche.
Deine Füße am Boden.
Atme tief ein. Beim Ausatmen: Lass los. Lass dich wirklich tragen.
✨ Das ist kein „Mindset-Hack“. Das ist pure Erdung – in 30 Sekunden.
Wenn alles zu viel wird: Dein Atem bleibt.
Er ist der verlässlichste Anker – diskret, immer verfügbar.
Einatmen: zähle bis 4
Halte kurz
Ausatmen: zähle bis 6
Wiederhole 3–5 Mal
🔁 Der Effekt: Dein Nervensystem fährt runter, du wirst ruhiger – auch inmitten des Chaos.
Situation | Mini-Routine | Wirkung |
---|---|---|
Im Zug oder Bus | Weicher Blick auf die Landschaft | Präsenz, Entschleunigung |
Flugzeug oder Wartebereich | Körperkontakt mit Sitz bewusst spüren | Erdung, innerer Halt |
Reizüberflutung | Atemübung im 4-6-Muster | Beruhigung, Klarheit |
Letzte Woche, ICE nach Frankfurt.
Ich spürte, wie mein Nervensystem auf Autopilot ging: reizüberflutet, genervt, überfordert.
Ich schloss die Augen, spürte den Sitz unter mir.
Atmete.
Zählte.
Öffnete langsam die Augen – und war wieder da. Nicht „fertig“ oder „perfekt“.
Aber da. In mir.
Die Tür fällt hinter dir ins Schloss. Neue Stadt, neues Bett, neuer Geruch.
Ein Teppich, der nicht deiner ist. Lichtschalter an seltsamen Stellen.
Und irgendwo zwischen Koffer und Kopfkino die Frage: Wo bin ich hier eigentlich?
Ich kenne dieses Gefühl gut. Ankommen – äußerlich. Aber innerlich?
Erstmal verloren. Unvertraut. Disconnected.
Und dann begann ich, kleine Rituale zu entwickeln.
Nicht um das Hotel zu verändern. Sondern um mich zu erinnern, dass ich mein Zuhause bin.
Bevor du das WLAN-Passwort suchst oder das TV-Programm checkst:
Halte kurz inne.
Stell den Koffer ab.
Setz dich auf die Bettkante.
Atme einmal tief durch.
Frag dich leise: Wie geht es mir gerade – wirklich?
🪞 Ohne Urteil. Nur ein Check-in mit dir selbst.
Diese 30 Sekunden sind oft der entscheidende Unterschied zwischen „Ich fühle mich komisch“ und „Ich darf hier sein.“
Fremde Orte brauchen keine Kontrolle – sie brauchen Orientierung.
Öffne das Fenster einen Spalt.
Stell dich barfuß auf den Boden.
Streck dich.
Sag dir innerlich: Ich bin hier. Ich bin da.
Handy weg.
Sanftes Licht statt Bildschirm.
Drei bewusste Atemzüge – ein, aus.
Wenn du magst: Eine Kerze. Oder dein Lieblingsduft.
🌙 Diese Rituale sind kein Aufwand. Sie sind wie kleine Leuchtfeuer für dein Nervensystem.
Du brauchst kein Meditationskissen. Nur ein bisschen Achtsamkeit:
Leg deine Kleidung ordentlich hin, statt sie zu stapeln.
Stell ein Glas Wasser neben dein Bett – wie ein Abendgruß an dich.
Öffne deinen Kulturbeutel bewusst – als wäre er ein kleiner Altar.
💡 Du richtest den Raum nicht ein. Du richtest dich innerlich aus.
In Köln landete ich einmal in einem Zimmer, das nach scharfem Reinigungsmittel roch. Neonlicht. Null Gemütlichkeit.
Ich wollte sofort raus – und dann erinnerte ich mich:
„Du bist dein eigener Halt.“
Ich machte das Licht aus. Ließ nur das Badezimmerlicht an.
Trank ein Glas Wasser mit geschlossenen Augen.
Und plötzlich war es still in mir.
Nicht weil das Hotel besser war. Sondern weil ich mich erinnert hatte.
🧘♀️ Eine bewusste Minute bei Ankunft – Hinsetzen & durchatmen
🔥 Abendritual mit sanftem Licht – und einem kleinen Dank-Gedanken
🧴 Wertschätzung deiner Dinge – kein Chaos, sondern liebevolle Ordnung
Kennst du diese Tage, die nur aus Terminen bestehen?
Zoom-Call, Kundentermin, Follow-up, Präsentation.
Du springst von Punkt zu Punkt, funktionierst, lieferst ab – und irgendwo zwischen Outlook und Espresso fragst du dich: „Bin ich überhaupt noch ich?“
Ich hatte so einen Tag. Drei Meetings, ein Steuerberater-Call, danach ein Vortrag.
Mein Kopf rauschte, mein Nacken spannte, meine Energie flackerte.
Aber dann kam eine Lücke – winzig. Ich schloss die Augen, spürte meine Finger, sagte innerlich: „Ich bin da.“
Es war keine Wellnesspause. Aber es war ein Moment für mich.
Und das hat gereicht.
Selbst in einem durchgetakteten Tag gibt es Raum – wenn du ihn dir nimmst.
Plane zwischen zwei Terminen 5 Minuten Puffer ein
Schreib sie als echten Termin in den Kalender
Kein Scrollen. Kein Lesen. Nur: Sitzen. Atmen. Spüren.
🧠 Das ist kein Luxus – das ist mentale Hygiene.
In Besprechungen geht es oft nur nach außen: reden, reagieren, performen.
Was, wenn du auch nach innen Kontakt hältst?
Während du zuhörst, berühre sanft Daumen und Zeigefinger
Oder leg eine Hand unauffällig auf deinen Oberschenkel
Spür: Ich bin da. Ich verliere mich nicht.
🔒 Diese kleinen Berührungen sind unsichtbar für andere, aber spürbar für dich.
Wenn’s stressig wird, brauchst du kein Coaching-Tool.
Manchmal reicht ein Satz. Ein leiser Anker.
Ich bin da
Ich atme
Ich bin sicher
Alles darf sein
Ich geh in meinem Tempo
📣 Wiederhole ihn innerlich – dreimal. Langsam.
Plötzlich wird’s still in dir, auch wenn draußen das Chaos tobt.
In einer Mittagspause zwischen zwei Workshops war ich völlig durch.
Ich ging in den Waschraum, stellte mich ans Fenster, sah raus.
Keine „Technik“, kein Mantra – nur ich und der Himmel.
Ich atmete. Und da war wieder etwas da: Ich.
Nicht perfekt, nicht in Balance – aber präsent.
📅 „Ich-Termin“ eintragen – auch wenn’s nur 5 Minuten sind
🤲 Körperkontakt als innerer Anker während Calls & Meetings
🧘♀️ Innerer Satz als Mini-Mantra: Ich bin da. Ich atme. Ich bin sicher.
Du gehst zur S-Bahn. Von einem Bürogebäude zum Auto. Vom Hotel zur Konferenz.
Und obwohl du läufst, rennst du innerlich.
Dein Kopf ist beim nächsten Termin. Deine Gedanken bei dem, was noch fehlt.
Dein Körper hetzt hinterher.
Aber was wäre, wenn jeder Schritt dich nicht von dir weg, sondern zu dir hin führen könnte?
Verlangsame dich. Nur ein wenig.
Geh nicht wie jemand, der ankommen muss – sondern wie jemand, der schon da ist.
Reduziere dein Tempo bewusst um 10–15 %
Spür den Boden unter deinen Füßen
Lass die Schultern locker, den Atem frei
Und dann sag dir bei jedem Schritt ein Wort: Hier. Jetzt. Ich.
🚶♀️ Aus einem Weg von A nach B wird eine stille Meditation in Bewegung.
Du brauchst keinen stillen Park. Keine Waldlichtung.
Achtsamkeit geht auch auf dem Bürgersteig – zwischen Alltag und Asphalt.
Spür: Wie rollen deine Füße ab?
Hör: Welche Geräusche umgeben dich gerade?
Sieh: Was passiert über dir? Am Himmel? An den Fassaden?
🔁 Diese Übungen brechen keine Routine – sie weben Achtsamkeit in deinen Alltag ein.
Wenn du willst, kannst du aus jedem Schritt ein Gebet machen. Oder ein Lied. Oder einen Anker.
Ein – Aus
Ich bin – Hier
Danke – Jetzt
Gehen – Leben
Wähle, was dir guttut. Sag es innerlich. Im Takt deiner Füße.
🧠 Dein Körper wird zur Erinnerung: Du bist lebendig. Du bist bewusst. Du bist da.
Zwischen zwei Jobs, fremde Stadt, grauer Himmel. Ich hetzte zur Bahn, der Wind kalt, mein Kopf voll.
Und dann erinnerte ich mich. Ich verlangsamte.
Ein – Aus. Ein – Aus.
Ich hörte Vögel. Roch Kaffee. Spürte meine Füße.
Nichts im Außen hatte sich verändert. Aber ich war wieder bei mir.
Und das hat gereicht.
🚶♀️ Tempo reduzieren & Schritte bewusst spüren
🎧 Inneres Mantra im Rhythmus deiner Bewegung
👁️ Blick heben – Weite statt Display
Ja! Selbst 15 Sekunden bewusste Präsenz können den Tag spürbar verändern.
Eine Atempause, ein bewusster Blick oder ein innerer Satz reichen oft, um den Kopf zu beruhigen. Diese Mikro-Momente helfen dir, achtsamer und gelassener durch den Tag zu kommen – ganz ohne zusätzlichen Aufwand.
Überhaupt nicht. Achtsamkeit beginnt im einfachsten Moment: beim Atmen oder Spüren.
Du kannst deine Mini‑Routinen beliebig anpassen – ohne Yoga-Kenntnisse, Meditationswissen oder High-Tech-Tools.
Nein. Es gibt kein „Falsch“ – nur Moment für Moment.
Wenn du spürst: „Das hat mir jetzt geholfen“, ist das genug. Kleine Glaubenssätze wie „Ich bin da“ oder „Alles darf sein“ wirken oft kraftvoller als jede Technik.
Nutze deinen Körper, deinen Atem, deine Umgebung:
Spüre beim Gehen die Füße auf dem Boden
Nimm beim Atmen den Wechsel von Ein‑ und Ausatmung wahr
Beobachte deine Umgebung ohne Bewertung
Diese einfachen Übungen brauchen nur deinen Körper – kein Smartphone.
Hier ein Kurzformat:
Zwischen Terminen 5 Minuten echten „Ich“-Termin einplanen
Bei Reizüberflutung Atem- oder Körper-Übungen anwenden
Kurze Achtsamkeit beim Gehen oder Fensterblick einbauen
Du brauchst keine langen Rituale – du brauchst nur deinen Willen, dir diese kleinen Inseln zu nehmen.
Du reist viel. Du jonglierst Beruf, Familie, Selbstverwirklichung.
Und manchmal fühlst du dich fremd – auch in dir.
Diese Mini‑Routinen sind keine Tools für mehr Effizienz.
Sie sind sanfte Brücken zurück zu dir selbst.
Wenn du unterwegs atmest. Wenn du deinen Blick weich werden lässt.
Wenn du Schritte fühlst, Raum wählst – dann wirst du spüren:
Du bist immer da. Nicht weil du perfekt bist.
Sondern weil du dich erinnerst.
🕯️ Du bist genug.
Du trägst dein Zuhause. Auch in fremden Städten.
Diese kleinen Momente können dich daran erinnern.
Deine Anna
PS: 🎧 Dein nächster Schritt: Hör dich heim
Wenn dich diese Mini-Routinen berührt haben und du spürst, dass da mehr möglich ist – leiser, tiefer, echter –
dann lade ich dich ein in meinen Audiokurs „Bleib bei dir“.
ÜBER DEN AUTOR
Anna Kammerer
Ich bin nicht hier, um dich zu motivieren – sondern um dich zu verstehen.
Ich kenn das Gefühl, motiviert anzufangen… und dann doch wieder aufzuhören.
Nicht, weil ich's nicht ernst meinte – sondern weil der Alltag lauter war.
Heute baue ich keine perfekten Routinen mehr.
Ich baue kleine, einfache Gewohnheiten, die wirklich zu mir passen.
Und genau darum geht’s hier: Impulse, die sich leicht anfühlen – aber tief wirken.
Wenn du das Gefühl kennst, immer wieder bei Null zu starten:
Du bist hier genau richtig. 💛
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© 2025 Anna Kammerer
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